Wir waren zum ersten Mal im »Minestrone«. Man muss das Lokal in Karlsruhe nicht kennen; wir wollten es spontan ausprobieren. Und so saßen wir am Wochenende auf der Terrasse des Lokals, mit einem schönen Blick auf das Gottesauer Schloss, und ließen uns dort ein gutes Essen und kühle Getränke schmecken.
Das Lokal ist gewissermaßen umgezogen; die Leute waren zuvor an einer anderen Stelle der Oststadt untergebracht. Die neuen Räumlichkeiten befinden sich im Obergeschoss des »Substage«, eines Musik-Clubs in Karlsruhe; vorher war dort das »Substage Café«. In den Räumlichkeiten wurden früher kleinere Konzerte veranstaltet, das machen die Betreiber des »Minestrone« nun auch.
Wir saßen da und aßen und tranken und unterhielten uns gut. Die Beschallung aus dem unteren Stock hatte einiges für sich: Die Subways lärmten, eine englische Band, die Rock’n’Roll mit einem Schuss Punk und viel Schmackes verbindet und häufig nach den 80er-Jahren klingt. Das fand ich gut, das johlende, klatschende und eifrig mitsingende Publikum gab zudem eine ergänzende Kulisse dazu ab.
Was ich bei alledem gut finde: Es gibt eine neue Lokalität in der Oststadt, wo man ordentlich essen kann, wo man krachende Musik quasi mitgeliefert bekommt und wo man angesichts des großzügigen Balkons den Abend schön ausklingen lassen kann. Es war sicher nicht unser letzter Besuch dort.
1 Kommentar:
Informationen zum »Minestroe« gibt es auf der entsprechenden Unterseite bei der »Substage«-Seite; hier:
http://www.substage.de/minestrone/
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