30 Juni 2025

Am kleinen Bodensee

Seit ich aus dem Urlaub zurück bin, versuche ich öfter, mit dem Rad in die Natur zu kommen. Das gelingt gelegentlich – leider viel zu selten – in den frühem Morgenstunden. Da sind die Temperaturen noch nicht so hoch, und ich komme mit der Allergiebelastung einigermaßen klar. Dass ich nach einer Stunde trotzdem klatschnass geschwitzt bin, liegt auf der Hand.

Derzeit bevorzuge ich eine Runde, die von Karlsruhe aus an den Kleinen Bodensee führt. Das ist, wenn man mal an der Müllsammelstelle vorbeigekommen ist, die meiste Zeit recht schön. Es geht bis vor an den Rhein – kurzer Blick auf den Ölhafen –, dann durch den Auenwald und vorbei an stehenden Gewässern, irgendwann zurück nach Karlsruhe. 

Für die Strecke brauche ich etwas über eine Stunde, und ich vermute, dass das auch ein wenig schneller ginge. Ich fahre aber nicht auf Tempo, und irgendwelche Rekorde sind mir völlig egal.

Es ist bei dieser Strecke nicht ratsam, längere Pausen einzulegen und die Natur zu bewundern. Noch haben die Altrheinarme viel Wasser in sich, was bedeutet, dass es von Insekten nur so wimmelt. Auf Stiche kann ich gern verzichten. 

Trotzdem freue ich mich immer wieder über den schönen Anblick, der sich bietet. Es ist eben doch ein kleines Naturschutzgebiet, wenngleich es direkt ans Industriegelände anschließt ...

27 Juni 2025

Zehn Tage Kreta

Ab und zu muss ein Faulenzer-Urlaub einfach sein. Und so war ich im Juni für zehn Tage in Kreta, konkret im Nordwesten der Insel. Dort verbrachte ich meine Zeit in einem schicken Hotel, dessen dörflicher Charakter mir sehr gut gefiel.

Das Hotel bestand im Prinzip aus zweistöckigen Gebäuen, die sich an einem Hang entlangzogen. Es gab den einen oder anderen Pool, die üblichen Einrichtungen wie Fitness-Raum, Restaurants und Bars. Die einzelnen Ebenen des Hotels waren durch Treppen und Rampen verbunden. Von meinem Zimmer aus hatte ich an die dreißig Möglichkeiten und Varianten, zum Strand zu kommen.

Dort verbrachte ich meine Tage. Ich las viel, ich pennte am hellichten Tag, ich schwamm im wunderbaren Wasser, ich schnorchelte auch ein bisschen. Ein bisschen Sonnenbrand musste wohl sein, ansonsten hielt ich mich im Schatten aus und trug gern am Strand sogar ein T-Shirt.

Ich aß viel, trank guten griechischen Weißwein, nahm sicher zwei Kilo zu. Und weil das dann doch nicht so superspannend war, spazierte ich an zwei Tagen ins Nachbardorf, das gut drei Kilometer entlang war, und fuhr einmal mit dem öffentlichen Nahverkehr in die nächstgelegene Stadt.

Aber das Ziel wurde erreicht: Ich konnte gut ausspannen. Das Programm für die Pfingstferien konnte also umgesetzt werden …

26 Juni 2025

Lobgesang aufs Minestrone

Wir saßen auf der großzügigen Terrasse des »Minestrone«; es war ein sonniger Abend, und Karlsruhe präsentierte sich von seiner besten Seite. Vor allem das »Minestrone« gefiel mir gut, in dem es war gelegentlich Konzerte gibt, das ansonsten aber ein kleines Restaurant mit übersichtlicher Speisekarte und guten Getränken ist. Vor allem aber gefiel mir die Umgebung.

Von unten dröhnte ein Schlagzeug, immer wieder hörte man das Publikum, das tobte und schrie und hüpfte. Eine Metal-Band ließ es ordentlich krachen; das »Substage« zu unseren Füßen war ausverkauft.

Blickte ich geradeaus, sah ich auf das Dach des »Aurum«. Weiß gekleidete Leute standen zwischen Stühlen und Tischen herum, einige DJs liefen sich noch warm; irgendwann würde die Afterwork-Party in eine Techno-Party umgehen, die bereits angekündigt worden war und die dann ein anderes Publikum anziehen würde.

Hätte ich mich umgedreht, hätte ich das Gottesauer Schloss gesehen, das sich praktisch hinter mir erhob. In seinen Räumlichkeiten war unter anderem die Musikschule untergebracht; dort wurden professionelle Musiker ausgebildet – in klassischer Musik natürlich.

Und hätte ich versucht, ein bisschen ums Eck zu gucken, hätte ich auf die »Alte Hackerei« hinunterblicken können. Die kleine Punkrock-Bar, in der ich selbst schon viele Konzerte besucht hatte, die an diesem Abend aber kein Konzert anbot.

Ich liebte es, das »Minestrone« zu besuchen und diese Atmosphäre zu genießen. So viel Musik, so viel Vielfältigkeit! Das war einer der Abende, an denen ich bemerkte, wie gern ich in Karlsruhe lebte …

24 Juni 2025

Scarletts Tragödie zweiter Teil

»Vom Winde verweht« ist einer der großen Klassiker der amerikanischen Literatur; verfasst von Margaret Mitchell und aufwendig verfilmt – sogar der Kinofilm gilt als Klassiker. Ich las bereits vor einiger Zeit den ersten Teil der Comic-Version, die ich begeistert rezensierte; dieser Tage las ich den zweiten Teil, der mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.

Die Geschichte setzt sich konsequent fort. Nach dem Bürgerkrieg werden die Verhältnisse in den Südstaaten umgekrempelt. Scarlett will nicht arm sein; also tut sie alles, um an Geld zu kommen. Sie geht sogar eine Ehe mit einem Mann ein, den sie nicht liebt. Und längst treibt der Ku-Klux-Klan sein Unwesen ...

Der Roman fängt eine Zeit ein, die von starken Umbrüchen geprägt ist. Die Menschen versuchen ihre Würde zu behalten, während sich alles um sie ändert. Ihr Standesdünkel ist wichtiger als vieles andere. Schwarze gelten immer noch als Menschen zweiter Wahl, daran hat sich nichts geändert.

Das alles setzt Pierre Alary in eine packende Geschichte um. Er fasst einige hundert Seiten eines Romans in eine Graphic Novel, die wesentliche Elemente rafft, sich auf die wesentlichen Szenen konzentriert und so eine Essenz der Handlung herstellt, die sich echt sehen lassen kann. Sowohl grafisch als auch erzählerisch finde ich das sehr überzeugend.

Auch der zweite Teil von »Vom Winde verweht« ist in der Comic-Version lesenswert. Nicht nur für Leute, die den Roman- oder den Film-Klassiker kennen …

23 Juni 2025

Dreißig Jahre und ein kleines Fest

Als ich am Gewerbehof eintraf, wurde ich von einem Satz empfangen, der meine Laune ein wenig senkte: »Die Punkrock-Band hat schon gespielt, aber es kommt ja noch HipHop.« Und das mir! Da fährt man quasi am ersten Tag nach dem Urlaub mit dem Rad quer durch die Stadt, um sich zur Feier von dreißig Jahren Querfunk einzufinden, und kommt zu spät zum Punk. So kann's passieren.

Vier Bier später war meine Laune wieder super. Bei wunderbarem Abendwetter hatten sich im Gewerbehof, wo seit Juni 1995 der Querfunk sein Studio und seine Büros hat, vielleicht hundert Leute versammelt: Veteranen des Radioprojekts, neue Leute, einige Freunde und Bekannte, eine Heerschar an Kindern, die irgendwie dazu gehörten.

Ich laberte viel. Bei einigen Leuten, die ich teilweise seit acht Jahren nicht mehr gesehen hatte, kam es mir vor, als würden wir eine Unterhaltung aus längst vergangener Zeit nach einer kurzen Unterbrechung einfach fortsetzen. Die jungen Leute von damals hatten teils graue Haare, teils gar keine Haare mehr; leider waren einige der Aktivisten jener Zeit schon gestorben.

Ich sah mir die Büroräume an, stand voller Wehmut vor dem Regal, in dem es natürlich kein ENUNKT-Fach mehr gab, und staunte über den Fußboden im Büro: Der sah immer noch gut aus, dabei war ich bei der Verlegung und dem Abschleifen des Holzbodens im schweißtreibenden Sommer 1995 beteiligt gewesen.

Einige Biere später spielte Orgel Krüger. Ich hatte den Musiker, der sich immer mit einem speziellen Helm und einem Anzug verkleidet, noch nie live gesehen, mochte den Auftritt aber sehr: elektronische Musik, viel Quäken und Quieken von der Orgel, Kunstnebel, der durch die laue Sommerluft waberte – das war großes Kino.

Mit der Nomaden Clique konnte ich nicht so viel anfangen. Die Frau und der Mann rappten sich durch ziemlich clevere deutschsprachige Texte, die mit politischen Inhalten und gut verständlichen Aussagen aufwarteten; die Musik fand ich allerdings – wie eigentlich immer bei Hip Hop – komplett langweilig. Aber mir muss ja nicht alles gefallen.

Irgendwann war es Zeit zu gehen. Als einer der letzten wurde ich aus dem Hof gekehrt. Die Nachbarn wollten ihre Ruhe haben, was ich ja verstehen konnte. (Man kann sich kaum vorstellen, dass in diesem Gelände in den 80er-Jahren Punkrock-Konzerte stattfanden und wir noch in den 90er-Jahren recht krachige Partys feiern konnten. Aber so ändern sich die Zeiten und das Lärmempfinden.)

Ein wunderbarer Abend! Auf die nächsten Jahre und Jahrzehnte des Freien Radios in Karlsruhe!

06 Juni 2025

Zu Emos in die Provinz

Die Gelehrten streiten sich gern über die Frage, was denn zu Punk gehöre und was nicht. Für mich zählte Emocore immer irgendwie dazu, aber ich konnte gut vorstellen, dass das viele Leute anders betrachten. Die »Emos« sahen in den 90er-Jahren, als die Emo-Welle anlief, schon anders aus als Punks, und sie verhielten sich anders.

(Von den heutigen Emos möchte ich gar nicht sprechen; das ist etwas völlig anderes, finde ich. Da ist ja nur der Name mit der alten Zeit identisch.)

Darum geht es in der aktuellen Folge meines Fortsetzungsromans »Der gute Geist des Rock’n’Roll«, der in der aktuellen OX-Ausgabe 180 veröffentlicht wird. Mein Ich-Erzähler ist im Juni 1996 in einem badischen Dorf unterwegs – einem Vorort eigentlich – und schaut sich dort ein Konzert an. Es spielt eine Band, und deren Musik wird als Powerviolence bezeichnet. Für jemanden, der mit Punkrock sozialisiert worden ist, kann so eine Begegnung mit neuer Musik durchaus anstrengend sein …

Ich hoffe, es ist mir in diesem Teil der Fortsetzungsgeschichte gelungen, einen Teil des damaligen Zeitgeistes einzufangen. Punkrock war und ist in gewisser Weise konservativ; wenn es etwas Neues gab, wurde es immer kritisch beäugt. So war es 1982, so war es 1988, so war es 1996, und so ist es sicher auch heute noch – nur bekomme ich es nicht mehr großartig mit.

05 Juni 2025

Der zweite Fall für Skarabäus Lampe

Oft ist es so, dass der erste Band einer Serie oder einer Trilogie besonders gut ist, der zweite aber abfällt: Bei »Tod im Museum« ist das völlig anders. Dabei handelt es sich um den zweiten Band einer kleinen Fantasy-Serie, bei der Skarabäus Lampe als Detektiv ermittelt … und ich finde diesen Band noch besser als den ersten, der mir schon sehr gefallen hatte. (Und deshalb ist hoffentlich verzeihlich, dass »Tod im Museum« bereits seit eineinhalb Jahren auf dem Markt ist und diese Rezension recht verspätet erscheint.)

Meike Stoverock hat eine phantastische Welt erschaffen, in der Tiere wie Menschen agieren: Hasen und Löwen spazieren in Anzügen oder Abendkleidern herum, Vögel tragen Uniform, und sogar Fische sind in dieser Welt daheim, müssen aber ihre Sauerstoffversorgung anders regeln. Die Autorin folgt damit einer alten Tradition der Phantastik, die Tiere vermenschlicht, und sie macht das sehr originell und sehr gut.

Worum geht es in diesem Fall für Skarabäus Lampe? Der Vater des berühmten Detektivs stirbt; er war ein bekannter Archäologe, der auf der ganzen Welt forschte und Ausgrabungen leitete. Doch ausgerechnet bei der Trauerfeier gibt es einen Mord, und Skarabäus wird klar: Der Tod seines Vaters war kein Zufall, sondern ebenfalls ein Mord. In einer unruhigen Zeit, in der die Stadt von Demonstrationen und Polizeigewalt erschüttert wird, muss der Detektiv in der bürgerlichen Gesellschaft ermitteln …

Was sich in der Zusammenfassung anhört wie ein ganz klassischer Krimi, ist es im Roman auch. Alle Verdächtigen sind quasi in einem Raum – in diesem Fall in einem Museum –, während die Polizei das Gebäude abriegelt und außerhalb ein Bürgerkrieg droht. Der Detektiv muss ermitteln, ihm stehen aber nur wenige Möglichkeiten zur Verfügung, und die Polizei behandelt ihn mit Misstrauen. Zu allem Überfluss scheinen ihm alle Personen, die er verhört, eine neue, sehr kritische Sicht auf seinen Vater zu vermitteln.

Dieser Krimi wird von der Autorin durch die vielen phantastischen Ideen quasi überhöht. Die Tiere, die miteinander verkehren, die ungewöhnlichen Dialoge – das alles wirkt lebendig und so glaubhaft, wie man es sich eben vorstellen kann. Meike Stoverock bietet eine Fülle origineller Figuren auf, die der Romanhandlung immer ordentlich Tempo geben. Das machte mir bei der Lektüre richtig Spaß – man muss sich allerdings auf die doch etwas schräge phantastische Welt einlassen.

»Tod im Museum« ist gelungenes Lesefutter, eine tolle Mischung aus Krimi und Fantasy im weitesten Sinne. Wer sich nicht so richtig rantraut, möge sich die Leseprobe auf der Internet-Seite des Verlags anschauen – veröffentlicht wurde der Roman bei Klett-Cotta.

Man muss übrigens nicht den ersten Band mit Skarabäus Lampe kennen, um »Tod im Museum« verstehen zu können; beide Bände sind sehr unabhängig voneinander.

(Die Rezension hatte ich bereits im März auf der PERRY RHODAN-Seite; heute komme ich endlich dazu, sie auch an dieser Stelle unterzubringen ...)

04 Juni 2025

Ich will Adam Riese sehen

Zu den Deutschpunk-Bands, die ich in den 80er-Jahren oft hörte, zählten Äni(x)Väx aus Münster. Die Band war auf zahlreichen Kassetten vertreten; vor allem natürlich auf Tape-Samplern, die ich mir bei »Euer Geld Ist Unser Geld« in Münster bestellte. Live sah ich die Band nie, obwohl sie sich gelegentlich in den Süden der Republik verirrte. Ich selbst war in meinem Leben nur drei oder vier Mal in Münster.

Was mich aber dieser Tage verblüffte: Es gibt einen Entertainer, der in Münster eine lokale Berühmtheit ist und sich Adam Riese nennt. Die Presse berichtet wohlwollend über ihn, er lädt allerlei Leute zu seiner Show ein und ist so etwas wie eine Prominenz.

Und er war in seinem früheren Leben der Sänger von Äni(x)Väx. Ich glaube, das ist ein Grund für mich, mal wieder nach Münster zu fahren und mir eine Adam-Riese-Show anzusehen ...

03 Juni 2025

Künstlerische Umsetzung des Literatur-Klassikers

 »Moby Dick«. der große Roman von Hermann Melville, zählt zu den Klassikern der Weltliteratur. Bill Sienkiewicz ist einer der großen Comic-Künstler überhaupt, der mit seinem visionären Stil schon viele Werke veröffentlicht hat. Was geschieht, wenn ein Künstler wie er ein großes Literaturwerk umsetzt? Die Comic-Adaption von »Moby Dick« ist als starker Hardcover-Band im Splitter-Verlag erschienen.

Man muss fair sein: Der Roman ist umfangreich, und es ist schier unmöglich, ihn in einen Comic umzusetzen, ohne dass dabei viele Details verloren gehen. Sienkiewicz entschloss sich bei seiner Arbeit offensichtlich dazu, die Romanvorlage in Fragmente zu zerlegen, aus denen er einzelne Seiten machte. Man kann der Geschichte deshalb eigentlich nur folgen, wenn man den Roman oder zumindest eine Verfilmung kennt.

Die Geschichte des Matrosen Ismael, der sich Captain Ahab bei dessen Jagd auf den Weißen Wal anschließt, wird von Sienkiewicz in Gemälde mit wenig erklärendem Text und Sprechblasen zerlegt. Die Bilder sind sehr künstlerisch, deuten oft nur Umrisse an oder geben Szenerien als farbige Gemälde wieder. Der Comic-Maler interpretiert mehr, als das er erzählt.

Es ist – wenn man so will – eine künstlerische Annäherung an ein großes Werk. Das ist dann überzeugend, wenn man den Stil des Künstlers schätzt. Das ist aber verwirrend, wenn man darauf hofft, eine Graphic Novel über einen Literatur-Klassiker zu lesen. Ich fand's gut, fremdelte zeitweise aber schon. Deshalb empfehle ich unbedingt, die Leseprobe auf der Internet-Seite des Splitter-Verlags anzuschauen.

02 Juni 2025

Ich bin ein Systemling

Manche Leute sind schon wieder so seltsam, dass es lustig ist. Einer der Grüne, warum ich immer noch bei Twitter bin, ist ja die Tatsache, dass ich dort ständig mit Ansichten konfrontiert werde, die mich zum Kopfschütteln bringen. 

Heute amüsierte mich ein gewisser Martin. Der schreibt gern von den Machenschaften des Tiefen Staates und freut sich öffentlich darüber, nicht geimpft zu sein.

Er hatte mich öffentlich angegriffen. Ich sei ja Autor, er werde nie ein Buch von mir kaufen. Ich konterte höflich siezend – via Twitter –, worauf er mich beleidigte. Ich blieb höflich und schrieb wieder zurück. Daraufhin bezeichnete er mich als »Systemling«, was immer das sein mag, und blockierte mich.

So liebe ich die Brüder von der anderen Feldpostnummer: immer ein riesiges Geschrei anstimmen, und sobald ein bisschen Gegenwind kommt, wird blockiert und abgewiegelt. Ich glaube, ich bleibe weiterhin bei Twitter. Leider nicht mehr aus den Gründen, weshalb ich so lange auf dieser Plattform aktiv war ...