Das Buch »Totengräbers Tagebuch« ist erst seit einigen Wochen im Handel; es gab aber schon viele Reaktionen in Blogs und auf anderen Seiten im Internet darauf. Heute möchte ich auf drei Blogs und ihre Kommentare eingehen.
»Es hat mir das Leben und den Tod von einer ganz neuen Seite gezeigt«, schreibt Beate Fischer in ihrer Rezension. Sie wurde im Blog »Schreiblust Leselust« veröffentlicht, geht sehr ins Detail und zeigt das Buch von einer sehr positiven Seite. Darüber freute ich mich natürlich sehr.
Eigentlich mag auch Nika vom Blog »Travlin' Bone« das Buch: »Denn das, was er zu erzählen hat, bleibt definitiv Lohnenswert gehört zu werden.« Die Kritik richtet sich da stärker an mich und meine Bearbeitung; vielleicht hätte ich noch ein wenig mehr Energie hineinsetzen sollen: »Gleichzeitig hatte er wohl schlicht Pech mit seinem Co-Autor, dem es nicht vermochte die Einzelteile tatsächlich in ein stringentes Ganze zu puzzeln.«
Durchaus kritisch, aber unterm Strich positiv schreibt Christina Hacker in ihrem Blog »Christinas Multiversum« über das Buch: »Es ist informativ und erweitert den Blickwinkel auf jene Menschen, die uns irgendwann einmal zu Grabe tragen«, formuliert sie. »Es fördert die Wertschätzung für einen Beruf, der sowohl körperlich als auch psychisch unglaublich belastend ist und zudem schlecht bezahlt wird.«
1 Kommentar:
Wer direkt zur Rezension im Blog »Schreiblust Leselust« möchte, kann hier klicken:
http://schreiblust-leselust.de/volker-langbein-totengraebers-tagebuch
Hier geht es dann zur Rezension im Blog »Travlin' Bone«:
http://www.travlinbone.de/2019/06/15/rezension-totengraebers-tagebuch/
»Christinas Multiversum« und die Rezension zu »Totengräbers Tagebuch« ist hier zu finden:
https://www.christina-hacker.de/2019/06/arbeitsplatz-friedhof/
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