Wenn ich Texte für die Science-Fiction-Serie schreibe, für die ich redaktionell verantwortlich bin, mache ich dazu keine Bemerkung und keinen Text in meinen Blog. Das käme mir seltsam vor – es ist nun mal mein Beruf. Und für die rhodanischen Dinge meines Lebens habe ich eh den Redaktionsblog.
Schreibe ich aber etwas für eine andere Serie, ist mir das eine Ehre – und darauf muss ich unbedingt hinweisen. »Wenn sich Matt Drax und Perry Rhodan treffen ...« – so lautet der Text meines Grußwortes, das in der Ausgabe 523 der Serie »Maddrax« veröffentlicht worden ist. Dabei handelt es sich um eine Science-Fiction- und Phantastik-Serie aus dem Bastei-Lübbe-Verlag, die in diese Tagen ihren zwanzigsten Geburtstag feiern durfte.
Für mich sind die Kollegen bei »Maddrax« keine Konkurrenten, sondern Kollegen – man arbeitet zwar nicht unbedingt miteinander, aber auf keinen Fall gegeneinander. Letztlich wollen wir alle das gleiche: Mit möglichst spannenden Romanen wollen wir möglichst viele Leser erreichen.
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