Normalerweise bekomme ich bei einer Buchmesse nur wenig von dem mit, was im offiziellen Programm läuft. Das liegt schlicht daran, dass ich so wenig Zeit für solche Themen habe: Science Fiction mit all ihren Seitenbereichen bestimmt nun einmal den Grund für einen Messebesuch. Nur selten habe ich die Gelegenheit, durch die Gänge zu bummeln.
In diesem Jahr war das anders. Es fielen Termine aus – unter anderem wegen Corona –, und die Hallen waren völlig anders sortiert als in früheren Jahren. So bot es sich an, einige Rundgänge zu unternehmen.
Ich sah tatsächlich einige Verlage mit spanischen Büchern. Und ich bekam eine Podiumsdiskussion mit, die offenbar in spanischer Sprache geführt wurde. (Ich hatte in der elften Klasse ein Jahr lang Spanisch-Unterricht; davon ist natürlich nichts hängen geblieben.) Vor allem fiel mir an der Halle 4 der riesige Hinweis auf – damit auch jeder wirklich wusste, wer oder was eigentlich als Gastland fungierte …
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