21 März 2021

Ich bin in einem Podcast

Ein Fan meiner eigenen Stimme bin ich nicht – und trotzdem habe ich mir über eine Stunde lang ein Interview mit mir angehört. Der Grund: Die Folge 58 des OX-Podcasts beschäftigt sich mit mir. Joachim Hiller, der Herausgeber der Zeitschrift, führte ein umfangreiches Interview mit mir – wir unterhielten uns via Zoom, nicht »live« –, und das kann man sich jetzt anhören.

Wir springen thematisch ganz schön durch den Gemüsegarten, und ich kann nur hoffen, dass es für Außenstehende trotzdem unterhaltsam und auch ein wenig informativ ist. Unter anderem geht es um meine Jugend im Schwarzwald, mein Fanzine, meine Reisen nach Afrika, meine Punk-Erfahrungen, meinen Fortsetzungsroman und natürlich auch um meine Arbeit als Redakteur einer Science-Fiction-Serie.

Man kann den Podcast jetzt überall dort hören, wo es Podcasts gibt. Angegeben sind unter anderem Spotify, iTunes, Amazon und Deezer. Ich empfehle natürlich den direkten Zugang über die Internet-Seite des OX.

6 Kommentare:

Enpunkt hat gesagt…

Hier ist der direkte Link zur Internet-Seite des OX und zum Podcast:
https://www.ox-fanzine.de/ox-podcast-folge-58-klaus-n-frick

Arndt hat gesagt…

Im Podcast erwähntest du, dass du es schade fändest, dass kaum noch Interaktion in dem Sozialen Medien unter deinen Beiträgen herrscht - im Gegensatz zum Austausch bei Konzerten. Daher mache ich mal den Anfang. Habe mir den Podcast gestern Abend angehört und hat Spaß gemacht. Das thematische Hin und Her fand´ ich nicht tragisch. Da merkt man wohl, dass Joachim viele Sachen noch ansprechen wollte, bei denen man aber sicherlich noch sehr ins Detail hätte gehen können. Bei mir war es vor allem deine redaktionelle Arbeit, über die ich noch gerne mehr im Detail hätte hören wollen. Aber ich kann halt nur für mich sprechen. In der Hinsicht hätte diese Folge auch gerne zwei Stunden dauern können, ohne dass sie langweilig geworden wäre.


Viele Grüße,
Arndt

Enpunkt hat gesagt…

Danke für den Kommentar; so was liest man ja echt selten.

Ich vermute ja, dass es den OX-Leser eher weniger interessiert, was ich so bei PERRY RHODAN mach. Die Leser haben ja meist auch eine Punkrock-Sozialisation und möchten wissen, wie es anderen Leuten ergangen ist. So stelle ich es mir zumindest vor.

Christina hat gesagt…

Ich habe das Interview zusammen mit meinem Mann angehört. Wir fühlten uns gut unterhalten trotz des thematischen Hin und Her.
Die besten Aussagen waren: »Gottes Geschenk an die Literatur« und »Andere züchten Karnickel, ich mache Fanzines«.
Großartig!
Vielen Dank, ich hätte gern noch länger zugehört.

Arndt hat gesagt…

Stimmt, da hast du natürlich Recht. Die Ox-Zuhörerschaft ist da sicherlich nicht so hinterher. Bin selbst eigentlich gar kein Perry-Rhodan-Fan, geschweige denn -Kenner, muss ich mich outen. Aber finde es als Außenstehender dennoch interessant, eure Machenschaften zu verfolgen. In dem Sinne: Grüße an euren Kollegen Ben, die Videos auf YouTube sind auch ohne großes Vorwissen sehr interessant und gut gemacht. Und vielleicht gibt´s ja bald einen SciFi-Podcast mit dir und über deine Arbeit!

VG
Arndt

Enpunkt hat gesagt…

An Christina: Freut mich, dass Dir die Zitate so gefallen haben. Wobei ich das »Gottes Geschenk an die Literatur« geklaut habe. Von Hermann Ritter wahrscheinlich ...

An Arndt: Es gab unlängst einen SF-Podcast über meine Arbeit. Hier:
https://www.warp-core.de/warpcast-rueckblick-auf-den-mythos-zyklus-und-interview-mit-klaus-n-frick/
Man muss aber erst das Gemecker der Macher über die aktuellen Romane überwinden, bevor es zu dem Interview mit mir kommt ...