In diesen Tagen herrscht viel Medienrummel um ein Buch, mit dem ich – ebenso wie der Autor – mehrere Jahre meines Lebens verbracht habe. »Totengräbers Tagebuch« von Volker Langenbein, erschienen im Hirnkost-Verlag, wurde gleich mehrfach von Journalisten in ihre Arbeit übernommen.
Einen schönen Fernsehbericht brachte beispielsweise der Sender BibelTV, den ich – wie ich zugeben muss – in all den Jahren eher gemieden habe. Aber klar: Das ist eine interessante Zuschauergruppe, die Menschen werden von Themen wie dem Buch sicher angesprochen. Der Bericht über Volker Langenbein und das Buch ist journalistisch sauber, es zeigt den Menschen hinter dem Totengräber-Buch.
Der Beitrag erschien im Rahmen der Reihe »Himmel über Baden« und ist gut zehn Minuten lang. (Wer sich nur für das Buch interessiert, schaue sich die Sendung etwa ab der vierten Minute an.) Lohnenswert!
Richtig gut gefallen hat mir auch der Beitrag im SWR-Aktuell. Der Kollege vom Südwest-Rundfunk traf sich mit Volker und mir auf dem Friedhof: am Mittwoch morgen bei Sonnenschein und zugigen Temperaturen. Wir verquatschten uns ziemlich, und aus der geplanten Viertelstunde eines kurzen Interviews wurde echt eine Stunde. Das Ergebnis kann sich aber echt hören lassen – und ist vor allem noch in der Mediathek zu finden.
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