Schönes aktuelles Beispiel: der Roman »Götlich verdammt« von Josephine Angelin, dem ersten Teil der »Göttlich«-Trilogie. Die in Los Angeles lebende Amerikanerin hat es mit ihrer ersten Trilogie geschafft, nicht nur einen Bestseller zu landen, sondern gleich auch ein eigenes Fandom zu erschaffen. Das ist allerdings eine Weile her – hierzulande wurde der Roman 2011 veröffentlicht. Das Cover entsprach dem damaligen Geschmack.
Die Neuveröffentlichung geht andere Wege. Die Trilogie wird nun unter dem Titel »Fates & Furies« vermarktet, und der entsprechende Roman erhält ein völlig anderes Cover. Mit »Star Crossed«gibt es zudem einen quasi-anderen Titel, der den bisherigen Titel nicht verdrängt, aber ein wenig überdeckt.
Ob das dem Verkauf hilft oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich stelle es nur fest und warte mal gespannt darauf, was passiert. Entwickelt sich ein neues Fandom, gibt es neue Leserinnen, und wie reagieren die bisherigen Fans?
1 Kommentar:
Hier ist übrigens noch der Link zum »Göttlich«-Fandom:
https://goettlich-trilogie.fandom.com/de/wiki/G%C3%B6ttlich_Wiki
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