20 Oktober 2018

Leckereien im Seminar

Die Bundesakademie in Wolfenbüttel gibt sich redlich Mühe, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei ihren Seminaren gut und ordentlich zu versorgen. Das gleiche gilt für die Dozentin und den Dozenten.

Morgens gibt es ein vernünftiges Frühstück, mittags geht man in eine Pizzeria oder zu einem vietnamesischen Restaurant, abends gibt's Salat und Käse und gebratenes Gemüse. Dazwischen kann man sich Wasser und einen Kaffee kostenlos besorgen, abends stehen gegen eine geringe Gebühr allerlei Getränke wie Bier und Wein zur Verfügung.

In diesem Jahr werde ich darüber hinaus mit Leckereien versorgt, die meinen Bauch sicher anschwellen lassen. Ein Bekannter, den ich aus der Fan-Szene kenne – nennen wir ihn Holger –, brachte am Freitagabend selbstgebackene Kekse und einen Stollen. Darüber freuten sich alle, und am ersten Abend wurden dem leckeren Essen schon kräftig zugesprochen – am zweiten Abend wurde es dann rasant weniger ...

Ich bekam noch ein privates Geschenk. Eine Autorin und Seminarteilnehmerin – nennen wir sie einfach Christina – versorgte mich unter anderem mit einem Buch, mit einem Bier und einem Einhorn. Das freute mich sehr. Das Bier trank ich gleich, das Einhorn fand ich super, das Buch lese ich daheim.

Wer das mit dem Einhorn jetzt nicht versteht, möge sich nicht grämen; das muss ich bei einer anderen Gelegenheit erläutern. Es hat etwas mit dem Fantasy-Verein FOLLOW zu tun, mit dem »Clan«, dem ich angehöre, und der Figur, die ich in der sogenannten Magira-Simulation verkörpere.

Das hat tatsächlich etwas mit phantastischer Literatur zu tun und passt vollständig zu diesem Seminar, an dem ich dieses Wochenende teilnehme. Schön!

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