An der einen oder anderen Stelle wurde schon darauf hingewiesen, in meinem Blog habe ich das Thema aber noch gar nicht abgefeiert: Im »Verlag In Farbe Und Bunt« ist mein Fantasy-Kurzroman »Der Schatten des Friedens« jetzt als E-Book erschienen, eine Hörbuch-Version wird in den nächsten Tagen ebenfalls erhältlich sein. Ich freue mich darüber schon ziemlich und hoffe – wie es sich für einen Autor gehört –, dass sich das E-Book entsprechend gut verkauft.
Es handelt sich um eine Fantasy-Geschichte, nicht unbedingt um einen riesigen Roman; wer mag, darf so etwas also auch in die Schublade »Novelle« stecken. Und wer nach weiteren Schubladen sucht, darf gern die mit »Sword & Sorcery« aufziehen. Es gibt auf jeden Fall weder Elfen noch Orks, weder Zwerge noch Goblins – und Zauberei gibt's in dem ganzen Kurzroman ebenfalls nicht.
Hier einige inhaltlichen Informationen:
Sein Name ist Sardev Örhun: ein Bandit und Räuber, der Führer einer
Bande von Desperados, die sich Befreiungskrieger nennen. Seit vielen
Jahren kämpfen er und seine Gefährten für die Freiheit ihres
Heimatlandes Patloren. Jetzt naht die große Stunde: Die
Besatzungstruppen aus dem fernen Eskoh ziehen nach Norden ab, aus dem
Süden nähert sich die Befreiungsarmee des sogenannten
Allvölkeraufstands. Im Chaos des ausgeplünderten Landes zwischen den
marschierenden Armeen streiten sich heimatlose Söldner, großmäulige »Freiheitskämpfer« und streunende Banditen um Macht und Beute.
Dazwischen: Sardev Örhun. Auf der Suche nach einer Zukunft für sich. Auf
der Suche nach seiner letzten Rache. Auf der Suche nach einem Ziel fürs
Leben.
3 Kommentare:
Servus, Klaus.
Wenn mich mein Fandom-Gedächnis nicht trügt, konnte man/frau den Abenteuern Sardevs bereits in Fanzine-Form folgen. Neu aufgelegt, oder neu Neues!?
Das Szenario ist zeitlos gut, weil die Suche nach richtigen Entscheidungen eine fundamentale ist. Neben all den großmächtigen Eroberern, gehören eben auch die lokalen Warlords zu den Furunkeln am Arsch der Geschichte.
bonté
Die Erstveröffentlichung war 1991 als Fanzine – stimmt. Die völlige Überarbeitung erfolgte 2009 für die Ausgabe im Basilisk-Verlag; ich werde das Nachwort bei Gelegenheit hier in den Blog einstellen.
Ich bin etwas irritiert. Der Roman erscheint im »Verlag In Farbe Und Bunt« und das Cover ist in S/W. :)
Sicher, das tut dem Inhalt keinen Abbruch, aber mir persönlich gefällt das Cover vom Basilisk-Verlag besser.
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