16 Mai 2015

Seminartag in der Mühle

In diesem Jahr mache ich das Jubiläum voll: 1995 war ich zum ersten Mal in Wolfenbüttel, um an der dortigen Bundesakademie für kulturelle Bildung etwas über Science Fiction zu erzählen. Seither war ich einige Dutzend Male in der Stadt in Niedersachsen, die dank ihrer schönen Innenstadt einen positiven Charme hat.

An diesem Wochenende geht es wieder einmal um die Kurzgeschichte, genauer gesagt, es geht um diejenige mit einem phantastischen Charakter, Science Fiction und Fantasy und allgemeinere Phantastik also. Am heutigen Samstag gab es die erste Schreibübung für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, mittlerweile haben wir auch alle Geschichten durchgesprochen, die wir im Vorfeld erhalten haben.

Mein Co-Dozent Uwe Anton und ich werden alsbald an die nächsten Aufgaben gehen. Wir wollen die Autorinnen und Autor schon ein wenig fordern; es ist ja kein Ferienlager. Also müssen sie heute abend noch einmal an einer Textaufgabe arbeiten, die wir anschließend im Team diskutieren werden.

Die Ergebnisse sind immer wieder verblüffend: Unter Druck arbeiten manche Leute echt besser ...

4 Kommentare:

Christina hat gesagt…

Da wünsche ich noch ganz viel Spaß!
Schade das es bei mir zeitlich nicht geklappt hat, aber ich habe daran gedacht. :)

http://www.christina-hacker.de/2015/05/heimweh-nach-wolfenbuettel/

RoM hat gesagt…

Sali, Klaus.
Erscheint mir persönlich eher strange, daß ein wie auch immer gearteter Druck der Kreativität des Schreibens Flügel verpaßt.

bonté

Jim hat gesagt…

Ich habe es leider auch terminlich nicht geschafft. Vielleicht klappt es ja im November.

Jörg v Pluto hat gesagt…

Aber wirklich nur MANCHE Leute ..... :-)