10 Februar 2007

Ein heisser Tag am Strand

Heute war ich faul (kein Wunder nach den gestrigen Aktionen, bei denen ich immerhin radgefahren und auf einen Berg hochgelatscht bin) und fuhr mit dem Bus an den Strand. Sehr nett, sehr gemuetlich, ich bin ja schliesslich im Urlaub.

Von diesem East Coast Park hat man einen famosen Ausblick auf Dutzende von Schiffen, die dort im Meer ankern und darauf warten, dass sie in den Hafen einfahren koennen. Wenn man in die eine Richtung blickt, sieht man die Skyline der Stadt, in der anderen sieht man die Faehranlegestelle von Bedok, die aber nur noch von Anglern genutzt wird.

Radfahrer und Jogger sind unterwegs, und ganze Familien kommen, um an den offiziellen BBQ-Plaetzen herumzuhaengen oder zu grillen. Es ist richtig heiss, auch unter dem Schutz schattiger Baeume. Einige Kinder planschen im Wasser, sonst badet aber niemand - und das, obwohl der Sandstrand acht Kilometer lang und allerdings nur vier, fuenf Meter tief ist.

Ich lese das Buch "Spin" zu Ende, weil ich eh nicht mehr aufhoeren kann, diesen fantastischen SF-Roman zu lesen, der 2006 zu Recht den HUGO erhielt. Und dann klappe ich meinen kleinen Computer auf und schreibe fleissig. Ziel ist schliesslich, in diesem Urlaub das eine oder andere sinnvolle Wort zu tippen.

Ein schoener Tag am Strand, gemuetlich und locker. Noch eine Woche ...

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