Bei »Peripherie« – so heißt die Serie »The Peripheral« in deutscher Sprache – war ich aber von Anfang an dabei und sah sie mir auch komplett an. Nicht gleich zu Beginn, sondern deutlich später, aber immerhin. Die Serie ist bei Prime zu sehen, was heißt, dass sie nicht jeder Mensch mitbekommen kann.
Es geht, um es ganz grob zu sagen, um eine Gruppe von jungen Menschen, die im Jahr 2032 in den USA leben – nach einem Bürgerkrieg in Texas, wie es aussieht – und in Verbindung zum London des beginnenden 22. Jahrhunderts gebracht werden. Das geschieht nicht unbedingt mithilfe einer klassischen Zeitreise, sondern mithilfe eines technischen Geräts und Klonen in der Zukunft.
Die Details muss ich an dieser Stelle nicht wiedergeben, die kann man sich ja auch bei der Wikipedia oder sonstwo durchlesen. Basis für die Story ist ein Roman von William Gibson, von dem ich Verlauf der Jahrzehnte den einen oder anderen Science-Fiction-Roman lesen konnte.
Alles in allem fand ich die Story sehr spannend; die Schauspieler sind überzeugend, die Action ist knallig, die Figuren handelnl klar und nachvollziehbar, und es gibt wenige Charaktere, die »sauber« sind. Viele handeln aus Not und Zwängen, und nur der weiblichen Hauptfigur nimmt man ab, dass sie altruistische Motive hat. Toll gemacht!
1 Kommentar:
Brauchbare Hintergründe zu »Peripherie« gibt es in einem umfangreichen Artikel der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Peripherie_(Fernsehserie)
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