Irgendwie passte alles: Das Essen im »fünf« war sensationell, und die Weine beim festlichen Silvestermenü ergänzten das - wunderbar! Nur dumm, dass ich nach den Weinen und Schnäpsen schon schwer angeheitert war.
Danach wurde im Freien geballert, es gab viel Sekt, und ich bekam Schlagseite. Hinterher an der »fünf«-Theke noch zwei Bier, später im »Mikado« noch mal Bier und zwischendurch Bionade zum Nüchternwerden.
Irgendwann lief eine krude Mischung aus Dead Kennedys, Members, Seed und Balkanbeats-Sounds; mit nicht mehr klarem Kopf lässt sich dazu gut hüpfen, auch wenn außer einer Gruppe unentwegter Partymenschen eigentlich tote Hose herrschte.
Den Plan, noch in die »Hackerei« zu fahren, gaben wir auf, weil kein Taxi zu bekommen war. Also gingen wir zu Fuß nach Hause, besser war das. Um kurz vor sieben Uhr morgens lag ich im Bett.
Ein Spitzenstart ins Jahr 2010.
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