Bekanntlich lese ich nicht nur haufenweise Romane und Comics; ich schreibe auch noch drüber. Die Rezensionen erscheinen meist auf der Website einer gewissen Raketenheftchenserie – wir teilen sie dann auch noch via Facebook, Google+ und Twitter. Hier und heute möchte ich auf einige Comic-Rezensionen der vergangenen Monate zurückblicken.
Im Dezember besprach ich den wunderbaren Funny-Comic »Auf den Spuren des Weißen Gorillas«. Dabei handelt es sich um den Teil 14 der klassischen Serie »Benni Bärenstark«, die damit eine gelungene Fortsetzung in die heutige Zeit erfährt. Ganz nebenbei ist es sogar ein »phantastischer« Comic.
Als »Fantasy-Comic mit epischem Charakter« empfahl ich den dritten Teil der Serie »Wollodrin«. Dieser Band trägt den Titel »Der Schläfer«; dabei handelt es sich um richtig klassische Fantasy mit Fabelwesen, Schwert und Magie.
»Ein Western-Kracher in schöner ›Integral‹-Ausgabe« ist die nächste Rezension übertitelt. Richtig – im Splitter-Verlag kommt jetzt die Western-Serie »Durango« auch in einer coolen Gesamtausgabe heraus, und ich habe den ersten Band abgefeiert.
Die Science-Fiction-Serie »Nebular« habe ich selbst nie gelesen; ich bewundere aber seit Jahren, wie engagiert der Autor und Verleger Thomas Rabenstein seine eigene Serie aufbaut. Es gibt jetzt auch einen Comic dazu, den ich unter dem schlichten Titel »Ein Science-Fiction-Comic aus deutschen Landen« vorgestellt habe.
Der Panini-Verlag ist in jüngster Zeit in das Geschäft mit großformatigen Comic-Alben eingestiegen; ich besprach »Russen auf dem Mond«. Der Titel »Wenn die Mondlandung anders verlaufen wäre ...« weist auf den Charakter einer Alternativweltengeschichte hin.
Zuletzt noch mal Science Fiction mit einer Prise Erotik. Meine Rezension unter dem Titel »Der zweite ›Moréa‹-Zyklus mit neuem Kreativ-Team« sagt ja schon in der Überschrift, um was es eigentlich geht – auch gut.
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