
Beim Durchblättern fiel mir auf, dass ein kleiner Beitrag von mir enthalten ist. Ich schrieb einen der vielen Nachrufe auf Wolfgang Jeschke, die im vorderen Viertel des 650 Seiten starken Buches enthalten sind.
Der Autor und Herausgeber hat nicht nur jahrzehntelang die Science-Fiction-Szene in Deutschland geprägt, er hat auch jahrelang das »Science Fiction Jahr« veröffentlicht. Da finde ich es angemessen, wenn so viele Nachrufe zu einer Person abgedruckt werden.
(Nicht nur von deutschsprachigen Kollegen, sondern auch von Autoren aus dem Ausland. Eine Lektüre, die anrührt, die traurig stimmt, die aber auch klar macht, wie wichtig Jeschke in all der Zeit gewesen ist.)
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