Für das Fanzine »Fandom Observer«, das ich unlängst erst in diesem Blog abgefeiert habe, schreibe ich gelegentlich Beiträge. Das wurde im Verlauf der Jahre weniger - aber ab und zu packt es mich doch. So auch in der aktuellen Ausgabe 248, die seit Anfang Februar 2010 zu kaufen ist.
Ich führte ein Interview mit dem Schriftsteller Bernd Frenz, den ich seit gefühlten zwanzig Jahren kenne - noch aus den Zeiten, als er Fanzines herausgab und für andere Fanzines schrieb. Derzeit ist er mit einer Fantasy-Trilogie ganz gut im Geschäft, die den Titel »Die Blutorks« trägt, aber nicht so viel mit Blut zu tun hat, sondern eher mit einer Religion ...
Klingt auf jeden Fall interessant. Und mir persönlich machen solche winzigen Ausrutscher in den sogenannten Journalismus glatt noch Spaß.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen