Sehr handfest ging es am Sonntag abend, 7. Februar 2010, in meiner Radiosendung zur Sache: Hannover stand im Zentrum des Geschehens. Die Stadt war dreimal in gewisser Weise eine wichtige Szene-Stadt, und alle drei Zeiten fanden in meiner Sendung nicht statt.
Wieder spielten die ganz frühen Punk-Tage von No Fun Records (1979 bis 1981) eine Rolle noch die Zeit der Spirit Family und ihrem Hardcore (Ende der 80er Jahre), und ich ließ auch die Chaostage-Trilogie (1994-1996) weg. Man kann nicht alles haben.
Stattdessen gab es eine Bandbreite, die vom Deutschpunk à la Abfluss und Die Bilanz zum Emopunk à la Raum 101 reichte. Dazu Melodie-Zeugs von Gigantor und klassischer Punkrock von Crassfish oder Rat's Got The Babies.
Klassisch wurde es mit den Abstürzenden Brieftauben, modern mit Hammerhai, poppig mit Andthewinneris. Wieder mal sehr gemischt, wie ich finde.
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