Ich kenne Johannes C. Zeller aus der österreichischen Stadt Weiz nicht persönlich, und auf seine Homepage bin ich erst dieser Tage erstmals gestoßen. Wer aber meinen Roman »Vielen Dank Peter Pank« als »eines meiner persönlichen Lieblingsbücher« bezeichnet, kann kein schlecher Mensch sein.
Über die Besprechung meines Erstlingswerks, das es immer noch in einer schicken Hardcover-Ausgabe im Archiv der Jugendkulturen gibt, habe ich mich sehr gefreut. Der Rezensent verweist noch mal auf die Fortsetzungsgeschichte im ZAP, und er erinnert sich an den Begriff »Bravo der Punkszene«, was ich gut finde.
Ihm gefällt die Story, die »aus Trinken, Trampen, Schnorren und Demos besteht« und meint, man verliebt sich schneller in meinen Stil, »als man glaubt«. Nun denn ... da bin ich natürlich sprachlos. Und begeistert.
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