Aus der Serie »Ein Bild und seine Geschichte«
Ein Verlag, dem ich seit vielen Jahren verbunden bin, ist der Hirnkost-Verlag mit Sitz in Berlin. Immerhin sind dort meine »Peter-Pank«-Romane, meine Kurzgeschichtensammlung »Für immer Punk?« und das Buch »Totengräbers Tagebuch« erschienen, an dem ich ziemlich mitgewirkt habe.
Kein Wunder, dass ich bei meinem Besuch der Leipziger Buchmesse am Hirnkost-Stand vorbeiguckte. Ich unterhielt mich mit Klaus Farin, der den Verlag leitet, sowie Autorinnen, die an den aktuellen Science-Fiction-Anthologien mitgewirkt haben – das fand ich sehr spannend. (Eine 16 Jahre junge Autorin hat mich mit ihrer ruhigen Art begeistert; ihre Geschichte geht auch gut los – aber jetzt muss ich auf das fertige Buch warten, um sie endlich zu Ende lesen zu können.)
Und weil eh gerade Leute damit beschäftigt waren, das Hirnkost-Team am Stand zu fotografieren, zückte ich auch mein Smartphone und machte ein Bild. Der Herr rechts im Bild ist Klaus Farin, den ich seit den 80er-Jahren kenne. Die Frauen neben ihm steuern den Vertrieb oder zeichnen für das Layout vieler Bücher verantwortlich. Leider habe ich mir die Namen nicht notiert – die gute Stimmung wird aber hoffentlich vermittelt.
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