Als »einen ordentlichen Roman im klassischen Gewand, allerdings ohne großartige Innovationen« bezeichnet die Seite »buchkritik.at« meinen Roman »Das blutende Land«. Die Rezension verfasste Alfred Ohswald, den ich nicht kenne; sie fällt recht zwiespältig aus, wobei der Rezensent allerdings die verschiedenen Seiten berücksichtigt.
Mit manchem Lob muss ich mich allerdings noch anfreunden. Bei »Erzähltechnisch gibt es auch wirklich kaum etwas auszusetzen« freue ich mich sehr.
Aber dann geht's mit den Einschüben los: Ich beherrsche das »durchaus« – also nicht so richtig – und mit »einem gewissen handwerklichen Können«, was ja ebenfalls nicht so richtig begeistert klingt.
Es ist also kein Verriss geworden, aber auch keine Lobeshymne. Ich glaube, damit kann ich dann doch ganz gut leben ...
1 Kommentar:
Du erlaubst mir einen Scherz?
Gut, hier: Offenbarung 3, 15 und 16.
:-)
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