Ich brauche ja immer ein wenig, bis ich eine Ausgabe des OX-Fanzines durch habe; meist reicht es sowieso nicht dazu, das umfangreiche Blatt richtig zu lesen, und so reicht es nur zu einem ausgiebigem Blättern und der Lektüre von ausgewählten Artikeln. Deshalb dauerte es auch seine Zeit, bis ich bemerkte, dass in der Ausgabe 129 – sie kam zum Jahresende 2016 raus – eine Besprechung meiner Kurzgeschichtensammlung »Für immer Punk?« enthalten ist.
Verfasst wurde sie von Kalle Stille, den ich jetzt auch seit bald dreißig Jahren kennen dürfte. Keine Ahnung, bei wie vielen Pogo-Konzerten wir vor allem in den 80er- und frühen 90er-Jahren vor allem im Raum Stuttgart übereinander gestolpert sind – und das ist hier durchaus wörtlich gemeint. Das heißt natürlich, dass seine Besprechung nicht objektiv ist, sondern eher subjektiv. Was mir nichts ausmacht ... auch wenn er mich »Schwarzwaldklausi« nennt ...
Er empfiehlt das Buch als Klolektüre, was hier positiv gemeint ist, und sieht es als »einen kurzweiligen Heidenspaß«. Kurzgeschichten mag der Rezensent sowieso, für ihn ist eine Story die »Königin aller Literaturdisziplinen«. Und ich freue mich sehr über ein solches Lob!
3 Kommentare:
»eine Besprechung meiner Kurzgeschichtensammlung »Das blutende Land« enthalten ist.«
Ähm! Nicht doch lieber »Für immer Punk«?
Ich glaube ja, Du bist schon so voller Vorfreude auf Deinen Fantasyroman, da kann so eine Verwechslung schon mal passieren.
Die Insider wissen eh, um was es geht.
:-)
Die Kurzgeschichtensammlung "Das blutende Land" - noch eine Zeitreise, Zeitschleife ...
Ich weiß jetzt also nicht, ob die Besprechung, die online war, die ist, die du meinst, aber sie klang gut.
Danke an euch: Da haben sich echt die zwei völlig unterschiedlichen Bücher in meinem Köpflein vermischt – jetzt habe ich es sauber getrennt.
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