Dafür ging das Seminar in schönster Harmonie zu Ende. Die Schlussrunde am Montag mittag sowie das gemeinsame Mittagessen bewiesen mir, dass ein Haufen an kreativen Köpfen versammelt gewesen war, der sich gegenseitig positiv aufgeschaukelt hatte. So etwas mag ich, so etwas gibt es leider viel zu selten.
Es passiert einiges um mich herum, und nicht alles gefällt mir. Vieles fasziniert mich, vieles interessiert mich – und das soll Thema dieses Blogs sein.
22 September 2014
Montag als Seminartag
Ich fand das diesjährige Seminar für Science-Fiction- und Fantasy-Romanautoren bis zum letzten Tag ein wenig seltsam. Das lag nicht an den durch die Bank sympathischen Autorinnen und Autoren, sondern schlicht am Termin: Wenn man es gewöhnt ist – so wie ich –, dass das Seminar am Freitag beginnt und am Sonntag endet, wird durch einen Rhythmus von Samstag bis Montag echt verwirrt.
Dafür ging das Seminar in schönster Harmonie zu Ende. Die Schlussrunde am Montag mittag sowie das gemeinsame Mittagessen bewiesen mir, dass ein Haufen an kreativen Köpfen versammelt gewesen war, der sich gegenseitig positiv aufgeschaukelt hatte. So etwas mag ich, so etwas gibt es leider viel zu selten.
Dafür ging das Seminar in schönster Harmonie zu Ende. Die Schlussrunde am Montag mittag sowie das gemeinsame Mittagessen bewiesen mir, dass ein Haufen an kreativen Köpfen versammelt gewesen war, der sich gegenseitig positiv aufgeschaukelt hatte. So etwas mag ich, so etwas gibt es leider viel zu selten.
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1 Kommentar:
Dem kann ich nur zustimmen. Es war ein wundervolles Wochende. Ein bisschen kam es mir so vor, Perry Rhodan persönlich begegnet zu sein. Vielen Dank für das tolle Seminar.
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