Wer Julia Lizoyfane ist und wie sie wirklich heißt, weiß ich nicht; es ist aber auch nicht so wichtig. Wie ich feststellte, hat sie nämlich etwas über meinen Fantasy-Kurzroman »Der Schatten des Friedens« geschrieben, der im vergangenen Jahr als E-Book sowie als Hörbuch erschienen ist.
»Mein Rezensentenschwert ist dunkelfleckig von Rost und dem Blut alten Hasses«, schreibt sie gegen Ende ihrer Rezension auf Goodreads, aus der hervorgeht, dass sie mit meinem Text nicht viel anfangen konnte. »3 blasse Sterne liegen verweht unter dem Sand der Steppen.«
Damit muss ich wohl leben. Immerhin: Es sei die »düsterste Fantasy-Novelle«, die sie »je gelesen habe« ... Ich bin jetzt mal ganz selbstbewusst und betrachte diesen Satz als Kompliment.
2 Kommentare:
Klaus, wie spät war es, als du den mittleren Absatz geschrieben hast, oder was hast du parallel gemacht? (Bitte noch einmal mit der Lektorenbrille lesen;-))
Ui-ui-ui.
Danke für den Nasenstüber-Hinweis. Ich lasse den Hinweis stehen, ändere schamrot ein »fiel« in »viel« und bekenne, den Text nicht sehr spät, sondern viel zu früh geschrieben zu haben ...
Mit schamrotem Gesicht ab.
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