04 Dezember 2016

Phantastische Tierwesen

Es dürfte in diesen Tagen nur wenige Filme geben, über deren Inhalt man weniger erzählen muss, über die eigentlich schon jeder Bescheid weiß: Ich war in »Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind«, habe mir die IMAX-Version gegönnt und war sehr begeistert. Was hätte man bei diesem Film und bei diesem Thema alles kaputt machen können ... Mit welchen Gefühlen habe ich die Ankündigung damals wahrgenommen ...

Der Film spielt bekanntlich im selben Universum wie die »Harry Potter«-Geschichten, die als Film wie als Buch unglaublich erfolgreich waren. Diesmal geht es aber um den Autor Newt Scamander, der in den zwanziger Jahren nach New York reist, mit einem kleinen Handkoffer als einzigem Gepäck. Er stößt in New York auf andere Zauberer, lernt einen sympathischen Bäcker kennen und muss sich mit allerlei Monstern herumschlagen.

Ich fand den Film großartig! Er ist der Beweis dafür, dass Autorinnen nicht unbedingt schlechte Drehbuchschreiber/innen sein müssen. Er ist der Beleg dafür, dass man auch ein vorhandenes Universum weiter »ausschlachten« kann, ohne dass es doof ist. Und er zeigt zudem, dass man Aliens und Wunderwesen lebensnah, humorvoll und warmherzig zeigen kann.

Bei diesem Streifen freue ich mich schon auf die Fortsetzung. Gern auch mit denselben Schauspielern, die ich allesamt sehr sympathisch fand ...

1 Kommentar:

Elena hat gesagt…

Dann darfst Du Dich noch oft freuen und ich übrigens auch!
Es gibt insgesamt fünf Filme! :D :D :D
Und ich war von diesem auch schon total begeistert. Es gibt übrigens auch zu dem Film Bücher.