Weil ich am heutigen Montag, 1. Februar, in München auch in der Neumarkter Straße unterwegs war, fiel mir eine mehr oder weniger gelungene Zusammenstellung auf, die ich leider nicht fotografierte. Verlässt man die Büro-Räumlichkeiten der Random-House-Gruppe und geht in Richtung S-Bahn, kommt man an einer großen Reklamewand vorbei.
Ausgerechnet dort hatte der Kopp-Verlag so richtig fett plakatiert. Welches Buch er beworben hat, ist zweitrangig; es handelte sich offenbar nicht um den menschenverachtenden Müll, den der Verlag sonst gelegentlich in seinem Programm verstekt. Aber der Stinkefinger in Richtung Random House zeugte von einer Mixtur aus Großkotzigkeit und Frechheit, die – gegen meinen Willen – mit einem anerkennenden Nicken kommentieren musste ...
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