Die dritte und vorerst letzte Phase für meinen Kurzroman wurde erst vor wenigen Monaten eingeleitet. Zu Beginn des Jahres 2015 telefonierte ich wieder einmal mit Mike Hillenbrand vom Ifub-Verlag. Wir sprachen über Projekte und Ideen, und dabei kamen wir auf den Gedanken, diesen Kurzroman erneut zu veröffentlichen – diesmal als E-Book.Was 2009 noch ein absolutes Randgruppenthema gewesen war, hatte sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt: E-Books waren das Medium für kürzere Romane schlechthin geworden. Der Verleger wollte gleich eine erweiterte Idee umsetzen: nicht nur ein E-Book, sondern auch gleich ein Hörbuch, das Ganze mit einem neuen Titelbild.
Das alles hätte ich mir nicht träumen lassen, als ich vor bald dreißig Jahren an den ersten Seiten für den Kurzroman schrieb. So verändern sich nicht nur die Zeiten, sondern auch die Produktionsbedingungen. Und ich weiß natürlich nicht, wie sich das künftig weiter verändern wird ...
1 Kommentar:
Irgendwann schreiben wir an Holodeck-Programmen oder für Holosionen ...
Jetzt wird es aber endlich Zeit, dass ich den Roman auch mal lese - dann allerdings in der klassischen Totholzvariante.
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