Das war mal wieder typisch: An dem Tag, an dem die neue Ausgabe der »Federwelt« bei mir eintraf, schaffte ich es gerade mal, die vorherige Ausgabe zu lesen. Die »Zeitschrift für Autorinnen und Autoren« gefiel mir also auch bei der Ausgabe 162, die im Oktober veröffentlicht worden war. Das mag daran liegen, dass ich einige der Personen kannte, die in Beiträgen »auftauchten«.
Unter anderem wurde die Autorin Judith Vogt vorgestellt, die ich ja seit Jahren kenne und die über die Progressive Phantastik sprechen konnte. Es gab einen interessanten Artikel über das Schreiben von Heftromanen, wobei es da vor allem um Liebesromane ging – aber das stört mich ja nicht. Kathrin Lange, neben der ich seit vielen Jahren als Co-Dozent an der Bundesakademie für kulturelle Bildung wirke, erzählte in einem Text zusammen mit ihrer Kollgin Susanne Thiele, wie man gute Figuren erschaffen kann, die dann eine Vorbildfunktion einnehmen können.
Wie immer sind auch die anderen Artikel in diesem Heft lesenswert. Ich las die 68 Seiten so gut wie komplett, und ich konnte mir immer wieder neue Ratschläge übers Schreiben und Veröffentlichen herausziehen. Wieder einmal eine gelungene Ausgabe!
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