08 Juni 2010

Fast 2800 Kilometer

Kurzer Rückblick auf den zwei Wochen dauernden Urlaub in Frankreich: nichts spektakuläres, nichts besonderes, eher gemütlich. Wir fuhren mit dem Auto, keine Flugreise, wie früher also ... nur dass diesmal nicht im Auto oder auf dem Campingplatz im Schlafsack sondern eben in Hotels übernachtet wurde.

Nach Zwischenstopps in Genf (eher langweilig) und Grenoble (spannende Stadt) landeten wir im Luberon-Gebiet. Konkret zwischen Roussillon und Gargas, also in den sogenannten Ockerbergen. Traumhaft schöne Landschaft, leckeres Essen, tolle Wanderung.

Danach in die Camargue, mit einer Übernachtung im rein touristischen Port Camargue, dort aber in einem kleinen Hotel. Es gab zu viele Mücken, aber die schöne Landschaft und der gute Wein ließen mich die Stiche im Sumpf leicht ignorieren.

Zuletzt hatten wir eine winzige Ferienwohnung in Cannes, keine fünfzig Meter von einem Hafen entfernt, eher am Stadtrand und gut eineinhalb Kilometer bis zur Croisette. Selten so viele Bonzen gesehen - aber von dort aus unternahmen wir viele schöne Touren in die Umgebung.

Sobald ich es zeitlich auf die Reihe bekomme, gibt es weitere Berichte. Fotos habe ich so gut wie keine: Touristische Aufnahmen kann man sich heutzutage via Google zu jedem Thema einfacher besorgen, und irgendwelche »Quatschbilder« sind mir zumeist zu privat.

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