Zu den vielen neuen Bands, die mich in diesen Tagen begeistern und erfreuen, zählen Peng Peng aus Freiburg. Dabei handelt es sich um zwei junge Männer und zwei junge Frauen, die einen hippeligen Punkrock spielen, der rasch in die Füße geht. Das klingt manchmal bewusst nach 1977, ist aber wesentlich zackiger gespielt und passt eher in die Richtung aktueller Bands.
Die Stimme der Sängerin kiekst und zickt, die Instrumente sind zackig gespielt, die Stücke sind schnell und bieten rotzige Melodien. Ich habe die erste EP der Band gekauft, die im Sommer 2013 aufgenommen wurde – jedes der vier Stücke darauf gefällt mir aufgrund der genannten Mischung gut. Die Band sollte ich wohl mal im Auge behalten ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen