26 April 2011

Ein Conbuch, das fast traurig stimmt

Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal so richtig privat einen Science-Fiction-Con besucht habe. Es muss anfangs der 90er Jahre gewesen sein, vielleicht auch noch Mitte der neunziger Jahre.

Tatsache ist, dass ich 1982 meinen ersten Con in Nordrhein-Westfalen besuchte. Das war damals in Mönchengladbach, und ich fand das alles sehr aufregend.

Im April 2011 war wieder ein Con in diesem Bundesland, und ich war nicht dabei. Schaue ich mir aber das Programmheft zum DortCon 2011 an, scheine ich echt was verpasst zu haben.

Es ist professionell gestaltet: mit farbigem Cover und piekfeinem Satz, mit schicken Bildern innendrin und gelungenen Texten. Die Ehrengäste kommen zu Wort, dazu gibt es Kurzgeschichten und schön gestaltete Werbung.

Das sieht alles klasse aus, da kann ich nur beifällig nicken und meinen nicht vorhandenen Hut ziehen. Toll! Ein bisschen traurig stimmt mich da schon, dass ich den Con nicht besucht habe. Aber es wäre ohnehin nicht »privat« gewesen, und so verbrachte ich das Con-Wochenende mit dem Redigieren eines Manuskriptes ...

1 Kommentar:

ThK hat gesagt…

Ja, der war ein Riesenspaß!