
Zitat aus dem Inhalt: »Eigentlich wollten sie nie alt werden, die Punks der 70er- und 80er- Jahre, oder glaubten zumindest nicht daran, dass die Welt heute überhaupt noch existieren würde.
Jetzt, 25, 30 Jahre später, sind sie Konzernmanager oder Regisseur, Großmutter oder Fernsehstar, Millionär oder immer noch am Existenzminimum. Wir haben sie besucht, und dabei entstanden sehr persönliche Interviews – mit Gestrandeten und Desillusionierten, Heldinnen und Lebenskünstlern.«
Mit dabei sind so unterschiedliche Leute wie die Musiker Schorsch Kamerun, Trini Trimpop, Deutcher W oder Peter Hein, aber auch der Fernsehmann Manuel Andrack, der Autor Guy Helminger und natürlich Karl Nagel. Bands für entsprechende Querverweise sind unter anderem Fehlfarben, Abwärts, Die Toten Hosen, Slime, Die Goldenen Zitronen oder OHL, um mal diejenigen zu nennen, die auch heutigen Generationen etwas sagen ...
Wer das Buch zackig bestellt, tut dem Archiv der Jugendkulturen und sich selbst einen Gefallen. Mehr Informationen gibt es im entsprechenden Shop – dort könnt ihr euch auch schon ein wenig einlesen.
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