17 Februar 2006

Eine Woche Schreiburlaub

Ich habe frei! Hurra! Eine Woche (fast) unabhängig von den Zwängen, die das tägliche Büroleben mit sich bringt.

Wir fahren nicht weg, wir bleiben zu Hause. Und ich setze mich an den Computer. Jeden Tag, so habe ich mir vorgenommen, schreibe ich acht Stunden konzentriert.

Keinen Roman (na ja, vielleicht den Anfang eines Romans), sondern Kurzgeschichten und Artikel und anderes Zeugs. Freie Kreativität also.

Schauen wir mal, was dabei herauskommt. So ein Blog wie dieses kann ja auch zur eigenen Disziplinierung dienen ...

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