Ich bekenne mich schuldig: Tatsächlich zähle ich zu jenen Menschen, die gelegentlich das Ego-Googeln betreiben, sprich, danach schauen, was im Netz über sie geschrieben wird. In meinem Fall interessierte mich sehr, ob und wie es schon neue Stimmen zu meiner Kurzgeschichtensammlung »Für immer Punk?« gibt.
Wie ich überrascht feststellte, sind meiner Aufmerksamkeit zwei Besprechungen meines Kurzromans »Der Schatten des Friedens« durchgerutscht. Auf diese weise ich heute gern hin. Der Roman erschien in gedruckter Version vor einigen Jahren im Basilisk-Verlag, bei dem es noch Restexemplare gibt, und liegt seit vergangenem Sommer als E-Book vor. Besprochen wurde die gedruckte Version.
Der Blog »Favolas de Mezzanotte« richtet sich nicht unbedingt an die Zielgruppe für diese Art von Literatur, was schon der Untertitel »Böse Märchen für süße Träume« belegt. Trotzdem kommt »Moni« in ihrer Rezension zu einem positiven Schluss (auch wenn es nicht ihr Lieblingsroman werden wird ...): »Wenn ihr Eure Fantasy hart, unglorifiziert und actionreich mit 80ies
Flair mögt habt ihr hier das perfekte, nur leider etwas kurze
Lesevergnügen geboten.«
Der »Legimus«-Blog gibt dem Roman immerhin dreieinhalb von fünf Punkten, was mir gut gefällt. Der Schluss ist unterm Strich ebenfalls positiv: »Klaus N. Frick hat einen kurzweiligen Roman spannender Unterhaltung
geschrieben, der den Leser mit in ein Abenteuer staubiger Landschaften,
ausgetrockneter Flussbetten und wüster Kämpfe nimmt.«
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