»Er ist einer der bekanntesten literarischen Chronisten der Punk-Bewegung.« Das schreibt das »Inka-Magazin« über mich, das »Stadtmagazin für Kunst und Kultur« im Großraum Karlsruhe. In einer kurzen Besprechung stellen die Kollegen dort mein Buch »Für immer Punk?« vor und machen darüber hinaus ein wenig Werbung für meine Lesung, die im Dezember in der »Alten Hackerei« stattfinden wird.
In der knappen Rezension werde ich als der »schwarzwalddörflich sozialisierte Enpunkt« bezeichnet, was ich witzig finde. Meine Texte werden als »mal mehr krawallig und mal eher nachdenklich (aber immer schön schräg!)« charakterisiert. Damit kann ich sehr gut leben ...
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