Ich war in meinem Leben zweimal im Europa-Park: einmal um 1979 herum, als ich Babysitter für das verwöhnte Kind reicher Eltern spielte und als Belohnung mit der Familie mitfahren durfte, einmal Mitte der 80er-Jahre als junger Journalist. Seither habe ich den großen südwestdeutschen Freizeitpark nur noch gesehen, wenn ich auf der Autobahn an ihm vorüberfuhr.
Unter dem Titel »Die Disneys aus Rust« hat die Zeitschrift »Brand Eins« einen interessanten Artikel über die Familie geliefert, die für den Europa Park verantwortlich zeichnet und ihn besitzt. Der Artikel gibt einen tollen Einblick in die Arbeit der Familie Mack – er hat mich allerdings nicht dazu angeregt, deses Freizeitvergnügen jemals freiwillig anzustreben ...
Guter Journalismus ist er aber allemal!
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