Einen entspannten und fröhlichen Eindruck hinterlassen die Mitglieder des Atlan-Clubs Deutschland, die in diesem Sommer ihren ACD-Jahrescon feierten. Das zumindest belegt die Ausgabe 230 des Fanzines »Intravenös«, die bereits im September erschienen ist, die ich aber erst dieser Tage gelesen habe.
Insgesamt 16 farbige Fotoseiten liefern einen Rückblick auf einen echt fannischen Con, der mit schönem Wetter und amüsierten Gesichtern glänzte. Da bekomme ich glatt mal wieder Lust, auf einen ACD-Con zu fahren; ich erinnere mich schon nicht mehr daran, wann ich das zum letzten Mal getan habe.
Darüber hinaus liefert das 40 Seiten umfassende Club-Fanzine augenzwinkernde und durchaus herzerfrischende Einblicke in einen nach wie vor aktiven Science-Fiction-Verein, den es seit den 80er-Jahren gibt. Die meisten Mitglieder nehmen das Club-Leben nicht sonderlich ernst, weil sie ein »richtiges Leben« führen; das merkt man, denn das macht die Sache gleich viel entspannter.
Ein schönes Fanzine, das ich gern gelesen habe. Ach ja, von mir ist auch ein Text enthalten: »Genannt: Katze« ist ein Textfragment aus dem Jahr 1986, das ich hier präsentiere und mit einigen Kommentaren aus der heutigen Zeit versehe. Mal schauen, wie das die anderen »Intra«-Leser so finden ...
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