Vor genau zehn Jahren war ich in den USA, genauer gesagt in Kalifornien. Ich bereiste den wirklich schönen US-Bundesstaat, und ich schrieb darüber in meinem Blog. Und weil es durchaus mal nett sein kann, alte Blogtexte zu lesen, verweise ich gern darauf.
Wobei »Grausiger Grusel-Spaß« nichts mit den USA zu tun hat, sondern mehr mit deutscher Phantastik. Ich war einigermaßen irritiert von einem Roman der Buchreihe »Tony Ballard«, den iich in meinem Blog vorstellte.
»Ein Drama in zehn Schritten« hat ebenfalls nicht so viel mit den USA zu tun: Es ging um die Darstellung einer alltäglichen Geschichte; bei uns im Wohnhaus hatte offenbar jemand in den Eingangsbereich uriniert – und dafür gab es einen klaren Grund.
Das Zentrum von Hollywood verwunderte mich nicht nur einmal; ich war zeitweise echt irritiert. Bei »Zwei ganz in Weiss« kam das zum ersten Mal zum Ausdruck; Schauspieler und ihr Drumherum kannte ich bislang nicht.
Dass man sich auf manche Leute und ihre Aussagen nicht verlassen kann, merkte ich bei meinem USA-Trip ebenfalls. In »Bus und Bahn« geht's um das nächtliche Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln, der Stadt, über die unglaublich viele Leute erzählen, da gäbe es keine Busse und Bahnen ...
In »Grossartiges Punk-Konzert« geht es genau darum: Im Echo-Park sah ich die großartige britische Band Art Brut und eine ebenfalls großartige kalifornische Punk-Band namens The Adored. Beide Bands habe ich seitdem nicht mehr gesehen, ihren Auftritt habe ich aber noch sehr gut in Erinnerung.
Dass es im Bus manchmal aufregend sein kann, erfuhr ich nicht nur einmal. In »Stress im Bus« behandle ich eine nächtliche Fahrt durch das Zentrum von Los Angeles, die ich streckenweise echt filmreif fand.
Und noch ein Punk-Konzert in Los Angeles. »Strassenkoeter aus Boston« ist so ein Live-Bericht, bei dem ich immer noch sehr gute Bilder im Kopf habe ...
Zum Abschluss dann »Grand Canyon«. Bei dieser Überschrift ist ja schon klar, was im Text steht – ich fuhr von Los Angeles auch nach Las Vegas und mit einem Bus zum Grand Canyon. Wobei die Reisegruppe und die dummen Sprüche untereinander bereits Stoff für einen halben Roman ergäbe ...
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