Es ist einer der schlechten alten Witze, die wir in der Redaktion immer mal wiederholen: »Dann druck ich jetzt mal das Internet für ihn aus« oder dergleichen. Laut Medienberichten haben das dann mal zwei britische Forscher ernsthaft gemacht – weniger ausgedruckt als berechnet.
Die zwei Männer von der University of Leicester checkten anscheinend, wieviel Papier man brauchen würde – in A4 oder dergleichen –, um das auszudrucken, was im Internet öffentlichen aufzufinden sei. Dabei gingen sie von rund viereinhalb Milliarden sichtbarer Seiten im Internet aus; wenn jede von diesen dreißig »Blätter« hat, kommt man auf die 136 Milliarden A4-Seiten.
Das kommt mir jetzt ein wenig vor, und ich frage mich, wofür Wissenschaftler eigentlich ihr Geld erhalten – aber jetzt wissen wir das halt auch ... Gefühlt habe ich allein davon eine Million Seiten gefüllt.
1 Kommentar:
Es steht mir nicht zu, dich zu korrigieren. Aber lies dir den Text lieber nochmal durch.
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