Irgendwann zu Beginn des Jahres 2014 habe ich hier im Blog und sonstwo von einem privaten Geheimprojekt geplaudert; danach herrschte erst einmal Funkstille. Es ist mir einigermaßen peinlich ...
Der Grund liegt auf der Hand: Ich ging in diesem Jahr in Arbeit unter – wenn es Krankheitsfälle bei der Arbeit gibt, müssen eben andere Kollegen einspringen und diese Arbeit übernehmen. In diesem Fall traf's auch mich, was dazu führte, dass in den vergangenen Wochen die Arbeit zu einem »Nonstop-Unternehmen« zu werden schien.
Aus diesem Grund rutsche ich jetzt auf die Frankfurter Buchmesse zu, die in wenigen Tagen beginnt, ohne das gemeinsame Geheimprojekt sehr viel weiter vorangetrieben zu haben. Vielleicht kann ich es in persönlichen Gesprächen anbringen, womit schon klar sein dürfte, worum es geht: um ein Buchprojekt, an dem ich mit einem Freund arbeite. Es ist ungewöhnlich und echt originell, und ich könnte mir vorstellen, dass es sich gut verkauft – gedruckt wie als E-Book.
Aber derzeit hängt es eben an mir. Seine Texte liegen vor, ich stecke in der Erstbearbeitung. Wenn diese zu Ende gegangen ist, muss er noch einmal drübergehen, und erst wenn wir beide ein gutes Gefühl haben, kann ich mit dem Manuskript auf die Verlagsleute losgehen.
Genug gejammert! Ich bin guter Dinge, in den letzten Monaten des Jahres 2014 einen ordentlichen Schritt nach vorne zu machen. Dann können wir mit dem gemeinsamen Buchprojekt trotzdem in eine positive Zukunft blicken ...
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