Himmel hilf!, wenn man ein Buch zu fünfzig Jahren PERRY RHODAN zusammenstellt, stößt man auf selten dämliche Bilder von einem selbst. Das hier ist von 2001, vom September, um es genau zu sagen. Es zeigt mich in meinem Büro.
Warum ich ein Bier in der Hand halte, ist leicht zu verstehen. An einem harten Tag muss man auch mal eines trinken. Der harte Tag war in diesem Fall die Geburtstagsfeier zu vierzig Jahren PERRY RHODAN.
Was ich mit dem Hammer anstellte, weiß ich allerdings nicht mehr. Ist vielleicht auch besser so.
1 Kommentar:
Das mit dem Hammer und dem Bier ist doch klar.
Du wolltest damit zeigen, dass man als geistiger Arbeiter nach einem halben Glas Bier immerhin schon rückverdummt genug ist, um zu wissen, dass man dieses Werkzeug in die Hand nehmen muss.
Das man das Ding am Griff nimmt, kommt dann nach dem nächsten halben Bier, harr harr.
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