Jetzt bin ich aber baff: Meine Kurzgeschichte »Im Käfig«, die bereits den Kurd-Lasswitz-Preis als beste Science-Fiction-Kurzgeschichte des Jahres 2012 gewonnen hat, wurde jetzt auch für den »Deutschen Science Fiction Preis« (nur echt mit fehlenden Bindestrichen ...) nominiert. Für diesen Preis sind »alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2012 erstmals in
gedruckter Form erschienenen Texte des Literatur-Genres Science Fiction
relevant«.
Mit mir wurden Autoren wie Matthias Falke (aus Karlsruhe; mit ihm habe ich mir schon einmal eine Lesebühne geteilt), Marcus Hammerschmitt (aus Tübingen), Karsten Kruschel (schlief schon bei uns im Jugendzentrum auf dem Fußboden), Michael Marrak (den ich zuletzt bei einem Open-Air-Festival gesehen habe, als wir beide aufs Klo mussten ...) oder Michael K. Iwoleit (mit dem ich mir schon 1982 in Mönchengladbach eine Lesebühne teilte!) nominiert. Das ist eine Konkurrenz, die durchaus »hart« ist und bei der ich sehr auf das Ergebnis gespannt bin.
Der Unterschied dieses Preises zu anderen ist eindeutig: Er ist nominiert, und verliehen wird er von einem Komitee, das auf ehrenamtlicher Basis tätig wird. Verliehen wird der Preis dann im Oktober in München; so lange muss ich also zittern und bangen.
2 Kommentare:
ein paar mehr Links wären Hilfreich? Wo findet man denn deine nominierte Geschichte? Wo kann ich die Publikation, in der die Geschichte enthalten ist, erwerben oder näheres erfahren?
Ja, ich hab mich inzwischen zum DSFP durchgeklickt und da auch unter http://www.dsfp.de/677/die-nominierungen-zum-dsfp-2013#more-677 gefunden, aber das können wir Leser doch auch einfacher haben? :)
Berechtigter Hinweis ... ähm ... ich bitte um Entschuldigung.
Zu beziehen ist das Heft (in dem die Geschichte enthalten ist) über die Internet-Seite der Zeitschrift EXODUS. Hier:
http://www.exodusmagazin.de/
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