20 Juni 2013

Damage aus Schweden


Hölle!, knallt das: Die CD »Weapons of Mass Destruction« der schwedischen Band Damage drehte sich in den vergangenen Wochen immer wieder im CD-Player meines Autos. Das Ding hat's auch echt in sich: zehn Stücke in gerade mal 14 Minuten, diese Band macht echt keine Pause.

Okay, der Hardcore wird hier nicht neu erfunden, aber das macht nichts. Textlich wie musikalisch wandelt die Band auf den Spuren der späten 80er-Jahre und hätte damals beispielsweise Youth Of Today fast schon an die Wand gespielt. Die Platte knallt und kracht und scheppert, dass es eine wahre Freude ist – ich bin sicher, dass das bei Stücken wie »Missile Attack« oder »Can't Be Stopped« auch live funktioniert.

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