Man kann schon sagen, dass ich nach vielen Jahren eine gewisse Verbundenheit mit der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel aufgebaut habe. Ich freue mich auch immer, Post von der Akademie zu erhalten, ob diese nun gedruckt und auf Papier oder digital kommt.
Die Broschüre »182,5«, die das Programm des zweiten Halbjahrs 2021 vorstellt, habe ich dieser Tage endlich durchgelesen. Mich freut natürlich, dass mein Name genannt wird – immerhin bieten Katrin Lange und ich wieder ein Schreibseminar an, diesmal für »politische Phantastik«, und ich bin selbst schon sehr gespannt darauf, was dabei herauskommen wird.
Schön ist, dass die Texte und Fotos das Innenleben der Akademie zeigen. Man sieht den Hausmeister in seinem Arbeitsbereich, man sieht den legendären Zugang zum Fahrradkeller (den ich nur von »innen« kenne), man sieht Büroräume und erhält Fotos der Leute, die dort arbeiten. Das fand ich sehr angenehm und sehr ansprechend!
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