29 Januar 2012

Ziemlich beste Freunde

Die Geschichte klingt klischeehaft: Ein querschnittsgelähmter reicher Mann mit weißer Hautfarbe und ein Arbeitsloser mit schwarzer Hautfarbe, der ihn betreuen soll, freunden sich miteinander an – und das ganze funktioniert. Damit ist übrigens die komplette Handlung des Films »Ziemlich beste Freunde« sehr schnell zusammengefasst.

Den Film sahen wir uns am Samstag, 28. Januar 2012, in der Spätvorstellung an. Das gab uns die Gelegenheit, vorher an der Bar im Kino den einen oder anderen Cocktail zu trinken. Ein guter Einstieg in einen dann sehr gelungenen Film!

Das scheine ja nicht nur ich so zu empfinden. Der Film war in Frankreich ein riesiger Erfolg, und er scheint auch hierzulande super zu laufen. Kein Wunder: Die Mixtur aus sehr ernsthaftem Thema und richtig viel Witz funktioniert hervorragend.

Ich lachte viel während des Filmes: Die Pointen sitzen, die Situationskomik ist häufig überraschend. Und am Ende war ich ein wenig traurig, dass der Film schon vorüber war. Eine echte Empfehlung, ein schöner Start ins Kino-Jahr 2012!

4 Kommentare:

Struppi hat gesagt…

Hmm?

Wieso ist es ein gelungener Einstieg vorher Cocktails zu trinken, wenn man in so einen Film geht?

Enpunkt hat gesagt…

Es ist immer ein guter Einstieg, vor einem Kinofilm was zu trinken. Egal, welcher Art der Film ist.

Ich finde es nervig, wenn wir - was leider zu oft vorkommt - quasi direkt von der Arbeit in den Freizeitstress verfallen. Dann doch lieber gemütlich eine Stunde lang rumsitzen, Unfug reden, Bier oder Cocktails trinken und dann den Film angucken.

Anonym hat gesagt…

du hast den film schon vor über einem jahr gesehen?

Enpunkt hat gesagt…

Weia. Danke, lieber Anonym, für die Korrektur - ich habe es gleich im Posting geändert, lasse Deinen Kommentar aber stehen. Eigentlich ist so was lustig: der Beweis dafür, dass ich noch im Jahr 2011 denke ...