Der Staat nimmt den Kampf gegen den Terror sehr ernst. Vor allem, wenn es darum geht, die Horden an Linksfaschisten – so der Ausdruck eines CSU-Wichtigmannes über friedliche Demonstranten gegen die AfD – im Zaum zu halten. Da darf man nicht an den richtigen und wichtigen Mitteln sparen.
Wie unter anderem die Badische Zeitung beispielsweise auf ihrer Online-Seite erwähnt, wurden in Heilbronn gewalttätige Linksterroristen sogar mithilfe eines Hubschraubers gesucht. Anscheinend hatten einige Aktivisten eine Versammlung der AfD angegriffen: Man hatte eine Konfetti-Kanone benutzt, um den Veranstaltungsraum mit Papierschnipseln zu bewerfen.
Laut Polizei gab es keine Verletzten, auch wenn die AfD – wie so oft – das Gegenteil behauptet. Immerhin suchte die Polizei mit einem Großaufgebot nach den schrecklichen Übeltätern. Sogar ein Hubschrauber kam zum Einsatz, man fand aber niemanden.
Die Not des Staatsschutzes ist groß, der Linksterrorismus wird immer schlimmer. Da muss man halt alles versuchen – wenn dann ein Mitarbeiter eines Amtes einen Menschen an der S-Bahn-Haltestelle anspricht und auch sonst Kontakt sucht, kann das zu unterschiedlichen Verwirrungen führen. Zumindest berichtet die Rote Hilfe darüber.
Wie das alles zusammenhängt? Ich bin weder Journalist noch Verschwörungstheoretiker ...
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