11 Juni 2007

Noch ein Rostock-Kommentar

Da ja in einem Kommentar zu meinem Blog-Eintrag »Kein Kommentar« jemand gleich wieder anonym was reinschreiben musste, verweise ich auf eine wunderbare Homepage. Der Medienjournalist Stefan Niggemeier informiert hier über die Entwicklung einer Falschmeldung. Da soll noch einer sagen, die Polizei und die Medien würden seriös informieren wollen ...

Es geht ja auch noch weiter: Eine Woche nach den Steinewerfereien in Rostock, nach den unglaublichen 500 verletzten Polizisten (von denen zwei im Krankenhaus behandelt worden sind), werden die dreisten Lügen aufrecht gehalten und wird weiter gelogen, daß sich alle Balken von Rostock bis Genua biegen. Niggemeier informiert erneut dazu.

Sehr schick übrigens der Pantoffelpunk, der in seinem Blog über seine Versuche berichtet, die offensichtlichsten Lügen zu stoppen. Und natürlich der Spiegelfechter, der mit zu den ersten gehörte, die die Falschmeldung klarstellten.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Tja,

so erzeugt man im Handumdrehen wieder neue Links Terroristen.
Dazu kommt dann noch ein Tornado, der die Camps der Demonstranten fotografiert und man fühlt sich dann wie in Afghanistan.

RaMa

Enpunkt hat gesagt…

Manchmal frage ich mich, ob das nicht der Meta-Plan der Sicherheitsbehörden ist. Damit sichern sie sich ihre Arbeitsplätze für die nächsten zehn Jahre.