Eine schöne Besprechung zu meiner Fantasy-Erzählung »Die Jenseitsinsel« gibt es im Fanzine TERRACOM 83. Dieses Fanzine ist nur auf elektronischem Weg zu erhalten, sprich, man kann es sich von der entsprechenden Homepage herunterladen. Ich mag das TERRACOM, obwohl es sehr kritisch mit den Ergebnissen »meiner« Arbeit umgeht. Da die Kritik aber stets fundiert ist, kann ich auch mit heftigen Verrissen aktueller Romane durchaus leben.
Selbstverständlich freue ich mich am meisten, wenn es Lob gibt – in diesem Fall von Stefan Friedrich, der auf den PDF-Seiten 41 und 42 der »Low-Level-Version« unter anderem folgendes zu meiner Erzählung schreibt:
Geschickt baut der Autor die düstere Stimmung auf, die auf der Insel herrscht. Die Rätsel, die sich auf dem Handlungsschauplatz auftun, werden interessant geschildert und vor allem auch schlüssig aufgelöst. (...)
Die Handlung weiß gut und spannend zu unterhalten, die Personen sind überzeugend charakterisiert. Auch stilistisch hat mit die Erzählung gut gefallen. Im gesamten Text sind mir zudem gerade mal zwei Tippfehler und eine unschöne Wortwiederholung aufgefallen. Nicht nur in dieser Hinsicht merkt man, dass Klaus gewohnt ist, professionell zu arbeiten.
Fazit: Obwohl ich eigentlich kein Fantasy-Fan bin, hat mir die Erzählung von Klaus N. Frick wirklich gut gefallen. All denjenigen, die es interessiert, was der PR-Chefredakteur in seiner Freizeit so schreibt, kann ich »Die Jenseitsinsel« nur nachdrücklich empfehlen. Die Erzählung kann locker mit den Werken von professionellen Heftromanautoren mithalten.
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