Veröffentlichungen in Fanzines werden im Allgemeinen als nicht sonderlich professionell betrachtet. Mir ist das egal: Ich bin als Autor ja auch kein Profi, und deshalb darf ich auch in Fanzines veröffentlichen und mich darüber freuen.
In der Ausgabe 211 des Fanzines »Intravenös« erschien der erste Teil meines Kinderbuch-Projektes »Die Ufo-Bande«. Geschrieben wurde das ganze im März 2011, in meinem letzten Urlaub vor dem WeltCon – und seither schrieb ich an dem Thema keine Zeile mehr.
Aus dem Grund war es auch gut möglich, die Texte kurzerhand in einem Fanzine zu veröffentlichen. Vielleicht gibt mir ein eventuell positives Feedback die Ermunterung, an dem Thema weiterzuschreiben. (Den Zeitmangel ignorieren wir einfach mal ...)
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