Mit »Niemandsland« hat der Zaubermond-Verlag zwei Hörspiele veröffentlicht, die beide als Nummer 35 veröffentlicht worden sind und eng zusammenhängen. Sie erzählen von Kampf und Verrat, von harten Konsequenzen und fiesen Entscheidungen ... zuerst hörte ich mir die Folge 35.1 an, die den schönen Titel »Niemandsland – Eingeladen« trägt.
Die Geschichte spielt sowohl in Panama, wo sich der Dämonenkiller namens Dorian Hunter auf die Spur eines abtrünnigen Mannes aus dem Secret Service gesetzt hat, als auch in London, wo Dorians Freunde offenbar unterwandert worden sind und massiv angegriffen werden. Verbunden werden die beiden Handlungsebenen durch Handy-Kontakte, was eine originelle Art der Handlungsführung erlaubt.
Im schnellen Wechsel der Handlungsebenen wird die Geschichte vorangetrieben; das macht das Team von Zaubermond-Audio wieder einmal sehr gut. Sowohl Hunter als auch sein Team stehen vor tödlichen Bedrohungen, bei denen sie eigentlich so gut wie keine Chance haben, lebend aus den jeweiligen Fallen herauszukommen. Das wird spannend geschildert, das zieht einen richtig in die Handlung rein. (Wie immer gilt: Man sollte die Serie einigermaßen kennen, um alles zu verstehen.)
Diesmal möchte ich noch kurz auf die Musik eingehen: Bei »Dorian Hunter« wird ein elektronischer Sound eingesetzt, der mal fiebrig klingt, dann wieder sehr aggressiv – in Verbindung mit hervorragenden Geräuschen und starken Stimmen ergibt dies eine Klangmischung, die ihresgleichen sucht. Ganz großes Kino!
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Weitere Informationen zu dem »Dorian Hunter«-Hörspiel mit dem Titel »Niemandsland – Eingeladen« gibt es auf der Internet-Seite des Zaubermond-Verlages.
Hier:
https://www.zaubermond.de/dorian-hunter/dorian-hunter-hoerspiele/niemandsland-eingeladen.html
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